Verwundetenabzeichen für die Armee und Kolonialtruppen Gold durchbrochen
Das Verwundetenabzeichen für die Armee und Kolonialtruppen von 1918 in Gold war eine Auszeichnung für Soldaten, die im Ersten Weltkrieg verwundet wurden. Es wurde in drei Stufen verliehen: Schwarz für eine Verwundung, Silber für drei und Gold für fünf oder mehr Verwundungen. Die durchbrochene Variante ist besonders selten, da sie sich optisch von der geschlossenen Form unterscheidet. Statt einer durchgehenden Fläche um den Stahlhelm ist der Hintergrund ausgeschnitten, sodass nur der Rand und das Motiv stehen bleiben. Gefertigt wurde das Abzeichen meist aus Eisen oder Buntmetall und anschließend schwarz lackiert. Es diente als sichtbares Zeichen für die Opfer, die Soldaten an der Front erbracht hatten.
Größe ca: 37 x 42 mm
OEK Nummer: 3291/1
Herkunft: Deutsches Heer
Hochwertige Reproduktion (Kopie)
Mehrteilig
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über die allgemeine Produktsicherheit (GPSR)
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